„Seit die ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger den Bereiche Telekommunikation übernommen hat, geht beim Glasfaserausbau nichts mehr weiter“,
„Wie wichtig eine gut funktionierende digitale Infrastruktur ist, zeigt der Lockdown, wo viele KMU und Einzelunternehmen auf leistungsstarke und sichere Internetverbindungen angewiesen sind, um mit Kund*innen und Mitarbeiter*innen zu kommunizieren und ihre Unternehmen am Laufen zu halten“
„aber die Regierung vernachlässigt weiterhin den notwendigen Glasfaserausbau und setzt einseitig auf das mobile Breitband“.
„Eine rasche Verbesserung der Internetanbindungen muss eigentlich oberste Priorität haben. Das ist für Österreich als Industrie- und Wirtschaftsstandort überlebenswichtig!“
„Die Lücke wurde dann mit Geldern aus dem EU-Aufbau und Resilienz-Fonds gefüllt. Die waren aber nicht als Ersatz, sondern als zusätzliche Mittel gedacht, um einen schnelleren Ausbau zu ermöglichen“,
„Dagegen setzt die Regierung in Österreich einseitig auf mobiles Breitband und sieht zugleich untätig dabei zu, wie die teilstaatliche A1 Telekom Austria Pläne wälzt, tausende der hierfür benötigten Funkmasten zu verkaufen“,
„Die ÖVP ist offensichtlich nur noch mit dem eigenen Krisenmanagement beschäftigt und nicht in der Lage, sich um den Aufbau und den Schutz kritischer Infrastrukturen zu kümmern!“
- Glasfaser flächendeckend ausbauen
- Angekündigte Förderprogramme für den Glasfaserausbau rasch und einfach ausrollen
- Gemeinden und Städte besser über Fördermöglichkeiten informieren
- Kritische Infrastruktur nicht aus der Hand geben