„Außer Zweifel steht, dass es Maßnahmen braucht, um einen Flächenfraß im alpinen Raum gar nicht erst aufkommen zu lassen“,
„Zweifellos verfallen manche Investoren beim Bau und Verkauf von exklusiven Almen-Immobilien aktuell einem regelrechten Betongoldrausch. Raumordnungsreferent Daniel Fellner hat mit der Erarbeitung des Raumordnungsgesetz jedoch die Grundlagen geschaffen, um ein Zubetonieren der Almen zu verhindern“,
„Aktuell wird ein Freiraum-Verbundsystem erstellt, das festlegt, wo konkrete Verbauungsverbote in unberührten Freiräumen erteilt werden – der Fokus liegt hier auf Natur-, Arten- und Landschaftsschutz. Andere Räume werden für eine nachhaltige Bewirtschaftung freigegeben. Es soll also keine Gegenposition zu sanftem Tourismus darstellen, der im Einklang mit der Landschaft und den örtlichen Gegebenheiten funktioniert. Sondern eine Gegenposition zu rein profitorientierten Investments, die auf Kosten der Natur und der Kärntnerinnen und Kärntner nur die eigene Rendite im Auge haben“,
„Schlussendlich könnte auch eine Carta für den alpinen Raum nach dem Vorbild Bayerns erarbeitet werden. Auf diese könnten sich alle Stakeholder gemeinsam verpflichten“,