SPÖ Frauen: Skandalöse Aussagen zu Kinderbetreuung der FPÖ sind letztklassig und familienfeindlich

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Als letztklassig und familienfeindlich bezeichnen SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner und die Kärntner Landesfrauenvorsitzende Petra Oberrauner die Aussagen des Kärntner FPÖ-Klubchefs Erwin Angerer, der im Zusammenhang mit Kindergärten von „Umerziehungslagern“ gesprochen hat. „Kindergärten sind eine wichtige Bildungseinrichtung und jedes Kind soll von Anfang an die gleichen Chancen haben. Wir pochen seit langem auf den Rechtsanspruch auf ganztägige gratis Kinderbildung in ganz Österreich. Für Eltern ist es die Voraussetzung, dass beide ganztägig berufstätig sein können“, so Holzleitner. ****

„Die Aussagen von FPÖ-Klubchef Angerer sind entlarvend für das Weltbild der FPÖ. Die FPÖ will Familien keine Rechte zuzugestehen und Frauen aus dem Berufsleben drängen. In Kärnten gehen wir einen ganz anderen Weg, einen kinder-, frauen- und familienfreundlichen“,

so Oberrauner.
Die SPÖ kämpft für gleiche Bildungschancen von Anfang an. Wichtige Forderungen sind der Rechtsanspruch auf einen Gratis-Kinderbildungsplatz ab dem 1. Lebensjahr, Gratis-Mittagessen, weniger Schließtage, längere Öffnungszeiten, kleinere Kindergarten-Gruppen sowie eine bessere Entlohnung für Elementarpädagog*innen.

„Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. Jede und jeder hat das Recht darauf“,

so Holzleitner und Oberrauner.
Quelle: Wien (OTS/SK)